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Kinesiologie Therapie

Wann hilft Kinesiologie? Mögliche Anwendungsbereiche

Kinesiologie kann sehr vielfältig eingesetzt werden und bei vielen Themen unterstützend wirken. Die Einordnung von Beschwerden in Kategorien ist nur bedingt sinnvoll, da in vielen Fällen Beschwerden kategorienübergreifend sind. Der Übersichtlichkeit halber sei hier dennoch eine Zuordnung in loser Reihenfolge zu Themengebieten aufgezeigt.

Psyche, Geist und Seele

  • Schuldgefühle
  • Eifersucht
  • Blockaden
  • Traumastörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Unverarbeitete Trauer
  • Trennungsstress
  • störende Verhaltensmuster
  • übermässige Gelüste (z.B. Schokolade,..)
  • RAUCHEN u.a. Suchtverhalten

Persönliche Krisen

  • Gefühlsschwankungen
  • Mangelndes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl
  • Schwierigkeiten, Entscheide zu treffen
  • Schüchternheit
  • Stress im Alltag, bei der Arbeit, in der Beziehung
  • Persönliche Krise
  • Zwanghaftes Verhalten
  • Störende Verhaltensmuster / Verhaltensauffälligkeiten
  • Gereiztheit
  • Stress in Situationen, die man nicht ändern kann
  • Nicht wissen, wie es weitergehen soll
  • Burnout

Ängste und Phobien

  • Angststörungen
  • Traumata
  • Vaginismus
  • Trennungs- und Verlustängste
  • Prüfungsangst
  • Angst davor, vor Leuten zu reden
  • Platzangst
  • Höhenangst
  • Flugangst
  • Angst vor Spinnen, Schlangen, Hunden etc.
  • Angst vor dem Zahnarztbesuch / der Spritze
  • Angst vor einer Schwangerschaft oder der Geburt
  • Angst vor Veränderungen
  • Aversionen jeglicher Art

Körper

Lernen, Motivation, Konzentration

  • Lernschwäche
  • Konzentrationsschwäche
  • Reduzierte Auffassungsgabe
  • Probleme mit Lesen, Rechnen, Schreiben, Sprechen, Zeichnen
  • Verzögerte Informationsverarbeitung
  • Aufmerksamkeitsdefizite
  • Hyperaktivität
  • ADS/ADHS
  • Blackout z.B. bei Vorträgen
  • Prüfungsstress
  • Schulstress /-müdigkeit
  • Motivationsschwierigkeiten
  • Erledigungsblockade

Wahrnehmung und Motorik

  • Bewegungsabläufe (in Alltag und Sport)
  • Optimierung und Abstimmung der Sinne (Hören, Sehen, Berührung, Riechen, Schmecken)
  • Stabilisierung gegenüber Umwelteinflüssen wie z.B. elektromagnetische Felder
  • Geschicklichkeit (Grob- und Feinmotorik)
  • Gleichgewichtsprobleme (seelisch und körperlich)
  • Schwindel

Vitalität

  • Hormonstörungen
  • Erschöpfung
  • Burnout
  • Reduzierte Wachheit
  • Trägheit
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit
  • Antriebslosigkeit

Die Listen sind nicht abschliessend. Im Zweifel oder bei Unklarheiten fragen Sie gerne bei mir nach.

Auf der Seite Sitzung werden u.a. Dauer, Kosten und Ablauf einer kinesiologischen Balance beschrieben.