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Burnout

Burnout, auch Burnout-Syndrom ist der Zustand der totalen Erschöpfung. Es ist ein Oberbegriff für bestimmte Arten von persönlichen Krisen, die als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung auftreten, meistens am Arbeitsplatz.

Wie kann Kinesiologie bei Burnout helfen?

Wir können daran arbeiten ein Burnout zu verhindern, oder falls man sich bereits in der Erholungs- oder Aufbauphase befindet, den Genesungsprozess wirksam zu unterstützen.

Zu Beginn wird der Körper aus dem Stresszustand in einen entspannteren Zustand geführt. Das ermöglicht dem Körper die noch vorhandenen Ressourcen und die Selbstregulation zu reaktivieren. Zudem kann so besser erforscht werden, welche Faktoren zu Überlastung und letztlich zur Erschöpfung führen. Sind diese Faktoren bekannt gehen wir der Frage nach, weshalb man es zulässt, dass diese Faktoren überhaupt zum Tragen kommen. Dahinter stecken meistens hochwirksame Verhaltensmuster, deren man sich vielleicht bewusst ist und man sich dennoch nicht erwehren kann, oder die völlig im Unbewussten ablaufen.

Mögliche Treiber sind, dass man schlecht „nein“ sagen kann, oder zuerst dafür sorgt, dass es anderen gut geht und deren Dinge erledigt werden. Vielleicht ist es auch ein unbewusstes Ablenkungs- oder Fluchtmanöver sich in die Arbeit zu stürzen, weil es zu Hause in der Beziehung schwierig ist und man sich dort der Situation nicht stellen mag. Natürlich können es auch subtilere aber deswegen nicht weniger wirksame Muster sein.

Mögliche Ziele

– Diese Muster kinesiologisch auflösen und so neue Optionen und Ressourcen entdecken und nutzen. Das stärkt die Resilienz und führt zu mehr Energie und Lebensfreude.
– „Nein!“ sagen können.


Weitere Themen die zu persönlichen Krisen gezählt werden können

  • Gefühlsschwankungen
  • Mangelndes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl
  • Schwierigkeiten, Entscheide zu treffen
  • Schüchternheit
  • Stress im Alltag, bei der Arbeit, in der Beziehung
  • Persönliche Krise
  • Zwanghaftes Verhalten
  • Störende Verhaltensmuster / Verhaltensauffälligkeiten
  • Gereiztheit
  • Stress in Situationen, die man nicht ändern kann
  • Nicht wissen, wie es weitergehen soll

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