Schüchternheit
Unter Schüchternheit (hochsprachlich auch Scheu) versteht man die allgemeine Neigung eines Menschen, auf die Begegnung mit nicht vertrauten Personen mit Verunsicherung oder Furcht zu reagieren. (Wikipedia)
Ein solches Verhalten kann sich allgemein oder auch nur in spezifischen Situationen zeigen. Typische Situationen sind
- Lampenfieber auf der Bühne
- einem Vortrag vor den Klassenkameraden oder unbekannten Leuten halten
- beim Einkaufen in einem Laden eine beratende Person hinzuziehen
- telefonieren
- an einer Party sich nicht trauen jemanden anzusprechen oder in der Menge zu tanzen.
Aber auch Unwohlsein oder Furcht vor unbekannten Situationen mit offenem Ausgang können vergleichbare Empfindungen auslösen.
Wie kann Kinesiologie bei Schüchternheit helfen?
Die Ursachen können vielfältig und sind nicht immer bekannt. Im Laufe der kinesiologischen Sitzung mag sich zeigen ob es eine Neigung zu Ängstlichkeit ist, evtl. ein frühkindlicher Reflex nicht richtig integriert ist, oder es sich um anerzogene oder anderweitig, durch schlechte Erfahrungen erworbene Muster und Verhaltensweisen handelt.
Unabhängig davon was sich zeigt, werden wir in der Behandlung je nach Bedarf dahin wirken, dass die Muster der Schüchternheit abgelegt, die Reflexe integriert und die Verbindungen der schlechten Erfahrungen mit der Gegenwart aufgelöst werden. Die Vorgehen, angewendeten Verfahren und miteinbezogenen Hirnareale sind, wie immer individuell.
Mögliches Ziel
Selbstsicher auf andere Leute zugehen und die eigenen Anliegen zu äussern.
Weitere mögliche Themen, die zu persönliche Krisen gezählt werden können.
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- Gefühlsschwankungen
- Mangelndes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl
- Schwierigkeiten, Entscheide zu treffen
- Stress im Alltag, bei der Arbeit, in der Beziehung
- Persönliche Krise
- Zwanghaftes Verhalten
- Störende Verhaltensmuster / Verhaltensauffälligkeiten
- Gereiztheit
- Stress in Situationen, die man nicht ändern kann
- Nicht wissen, wie es weitergehen soll
- Burnout