Partner und Links

In unserer Praxisgemeinschaft Komplementärtherapie Basel (www.kt-basel.ch) decken wir zu viert ein breites Komplementärtherapiespektrum ab. Neben der von mir praktizierten Kinesiologie bieten meine Kolleginnen Shiatsu, Craniosacraltherapie und Somatic Experience an.


Der schweizerische Berufsverband Kinesuisse für professionell tätige Kinesiologinnen und Kinesiologen sichert die Qualität der kinesiologischen Aus- und Weiterbildung. Er engagiert sich zudem für die Berufsanerkennung und informiert die Öffentlichkeit über die Kinesiologie.

Das 1982 gegründete IAK Forum International in Kirchzarten bei Freiburg bietet hauptsächlich kinesiologische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an mit internationalen Dozenten. Es wird eine im deutschsprachigen Raum einzigartige Fülle und Auswahl an Kursen geboten, welche von den Grundlagen bis zu den aktuellen modernen Richtungen alles abdecken, um ein fundiertes, sicheres und zeitgemässes kinesiologisches Arbeiten zu ermöglichen.


Die Samuel Hahnemann Schule (SHS) in Zürich bietet Ausbildungen in Homöpathie und Ernährungsberatung an, sowie die dazu erforderliche Schulmedizinische Grundlagenausbildung. Es werden umfassende, vernetzende Einblicke in die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Menschen sowie Psychologie/Psychiatrie, Anamnese, Notfallmassnahme und Hygiene geschult.

Die Organisation der Arbeitswelt KomplementärTherapie (OdA KT) ist Trägerschaft der Höheren Fachprüfung (HFP) für KomplementärTherapeut*innen und damit für die Durchführung der HFP unter Aufsicht des Bundes verantwortlich. Praktizierende einer anerkannten Methode der KomplementärTherapie wie die Kinesiologie können über diesen Abschluss ein eidgenössisches Diplom und somit einen Abschluss auf Tertiärstufe erlangen. Zentrale Zulassungsbedingung zur Höheren Fachprüfung ist das Branchenzertifikat OdA KT.

         

Das Erfahrungsmedizinische Register (EMR) und die schweizerische Stiftung für Komplementärmedizin (ASCA) sind zwei der Registrierstellen für Therapeut:innen und somit Bindeglieder zwischen ihnen, Berufsverbänden, Schulen und den Versicherungen mit dem Ziel der Qualitätssicherung der breiten Palette von Komplementärmedizinrichtungen. Um von den (Zusatz)versicherungen anerkannt zu werden, registrieren sich Praktizierende beim EMR oder/und der ASCA wobei deren Qualitätskriterien erfüllt und jährlich Weiterbildungsnachweise eingereicht werden müssen.